Während herkömmliche Modelle meteorologische Parameter wie Luftfeuchtigkeit oder Temperatur an fixen Punkten erfassen, folgen die so genannten Lagrange‘schen Modelle den einzelnen Partikeln und erfassen, wie sich die meteorologischen Parameter entlang deren Weges ändern.
Für Fragen wie den Transport von Schadstoffen und Treibhausgasen oder den Ursprung eines Starkregenereignisses habe diese Analysemethode klare Vorteile, so Stohl.
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Unser Institut gratuliert Andreas Stohl ganz herzlich zu diesem Erfolg.